SOLARBUNKER GELSENKIRCHEN

Projektleitung: Bund Gelsenkirchener Künstler

Solarbunker (Ehemaliger Erz- und Kohlebunker), Wildenbruchstraße/ Ecke Hohenzollernstraße, 45886 Gelsenkirchen


Eröffnung: Sa, 19.6., 12 Uhr
Laufzeit: 19.6. - 28.11.2010
Öffnungszeiten: durchgehend

Der Ort
Auf dem Gelände des ehemaligen Schalker Vereins steht als Relikt ehemaliger Indu­striegeschichte des Ruhrgebiets der Kohle- und Erzbunker. Er kann auf Grund seiner Betonmassen nicht abgerissen werden und muß somit erhalten bleiben. Auf seinem Dach befindet sich inzwischen die größte Solaranlage der Stadt Gelsenkirchen. Der Bunker wird ausschließlich auf seinen Außenflächen bespielt und wird so zum weithin sichtbaren Träger von Kunst. Der Bund Gelsenkirchener Künstler ist seit seiner Grün­dung 1950 eine spartenübergreifende Vereinigung und zudem international aktiv.

Die Künstlerinnen und Künstler
Bailer, Brigitte / Brändlein, Renate / Faber, Johanna / Füting, Gabriele / Glebsattel, Rainer / Göbel, Petra / Herker, Angelika / Heuermann, Karin / Heuermann, Klaus / Kasselmann, Hans Joachim / Klinger, Heike / Engels & Kraemer / Leichner-Heuer, Sabine  / Mauß, Bernd / Mauß, Marion / Olbrich-Hantzschk, Susanne / Psyk, Christian / Püttmann, Gabriele / Reichmann, Annegret / Ring, Barbara / Schneider, Gerd / Schulte, Mariele / Stephan, Wilfried / Stolarczyk-Salehian, Monika / Stryzewski-Dulien, Edelgard / Wand-Schmitt, Angelika / Weddige, Gertrude

 

 

Galerie Solarbunker Gelsenkirchen

Solarbunker Gelsenkirchen. Foto: Andreas Heiser

Solarbunker Gelsenkirchen. Foto: Andreas Heiser

Solarbunker Gelsenkirchen. Foto: Gerd Schneider